Dein E-Bike bietet eine sanfte und automatische Kraftunterstützung, die sich anhand von sechs Sensoren, die Echtzeitdaten von dir, der Fahrerin, und dem Gelände sammeln, anpasst, um ein flüssiges Fahrerlebnis zu schaffen, das sich wie ein herkömmliches Fahrrad anfühlt, nur mit etwas mehr "Pep".
Sobald du den Unterstützungsmodus an der Bedieneinheit auswählst und in die Pedale trittst, bietet das System die gewünschte Unterstützung und schont den Akku, wenn du ihn nicht brauchst. Die Einstellung des Unterstützungsmodus gibt dem Motor vor, wie viel Unterstützung er leisten soll, wie stark er arbeiten muss und wie viel Energie er vom Akku benötigt. Je höher der Unterstützungsmodus ist, desto mehr Energie zieht der Motor aus dem Akku.
Wenn du die Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h (gilt für normales Pedelec in Deutschland) erreichst, reduziert der Motor allmählich die Leistung, die er liefert. Du kannst natürlich so schnell fahren, wie du willst, aber über 25 km/h liegt es an dir und deinen Beinen, die Geschwindigkeit zu erzeugen, da der Motor dich nicht mehr unterstützt. Wenn deine Geschwindigkeit unter die Höchstgeschwindigkeit sinkt, schaltet sich der E-Bike-Motor wieder ein und die Unterstützung kehrt zurück. All das geschieht im Hintergrund und ist so effizient, dass du es gar nicht bemerken wirst.